Fotografieren gehen in Norwegen. Dies ist seit über 3 Jahren der Plan und im Dezember 2018 bot sich mir die Gelegenheit und ich plante eine Fotoreise mit Bastian nach Norwegen.

Eine Woche vor der Abreise verabschiedete sich der Fernauslöser meiner Nikon D800. Noch schnell vor dem Wochenende am Freitag zum Nikon Service nach Dreieich gefahren und einen Kostenvoranschlag eingeholt. Neben dem Anschluss für den Fernauslöser war auch der Steckplatz für die CF-Karten defekt. Vor Ort haben wir direkt einen Reparaturtermin für den folgenden Dienstag vereinbart.

Nach der Reparatur funktionierte der SD-Kartenslot nicht mehr. Leider wurde ich darüber nicht informiert, sonst hätte ich die Kamera gleich reparieren lassen. Am Dienstagabend bin ich noch schnell in den Fotoladen und habe eine CF-Karte gekauft, damit ich mit meiner Nikon D800 fotografieren kann.

Doch bevor ich die CF-Karte kaufte, probierte ich sie aus. Zum Glück hat es funktioniert! Hätte die Kamera die CF-Karte nicht erkannt, wäre das große Problem nicht weit gewesen. Kurz darauf bestellte ich eine CF-Karte mit 64GB bei Amazon.

Willst du an den schönsten Orten der Lofoten fotografieren lernen? Sei dabei bei der nächsten Fotoreise auf die Lofoten und erlebe die Polarlichter.

Der Beginn einer denkwürdigen Reise nach Norwegen

Bereits am Donnerstagabend ging es los in Richtung Darmstadt, da der Flieger am Samstag bereits um 7 Uhr abhob. Um 4 Uhr morgens klingelte der Wecker. Nachdem die letzten Sachen in den Koffer gepackt waren, fuhr ich mit Bastian zum Flughafen Frankfurt. Nach der Gepäckabgabe habe ich mich nach einem Upgrade in die Business Class erkundigt. Auf Kurzstreckenflügen sind Upgrades allerdings nicht möglich. Pünktlich um 8:45 Uhr landeten wir auf dem beschaulichen Flughafen in Oslo. Leider hieß es dort: Gepäck abholen, Gepäck aufgeben und weiter zur Sicherheitskontrolle.
Selbstverständlich wurde meine DJI Phantom wieder auf Sprengstoff überprüft. Nach dem Sicherheitscheck suchte ich mir einen gemütlichen Platz da das Boarding erst 2 Stunden nach Ankunft beginnt.

Direkt nach der Landung in Tromsö wurde erst einmal für die nächsten 2-3 Tage eingekauft. Aufgrund der guten Wettervorhersage haben wir uns dann entschlossen, nach Stetind zu fahren, um dort die Polarlichter bei Nacht zu fotografieren. Zu Beginn der blauen Stunde konnten wir die ersten Polarlichter beobachten. Bis zum Fotospot sind wir aber noch 2 Stunden unterwegs. In den Tälern der hohen Berge lag die Temperatur meist zwischen -14 Crad und -22 Crad. An den Fjorden meist um -10 Crad. In Navik legten wir einen kurzen Stopp ein, um warme Kleidung anzuziehen. Gegen 19:30 erreichten wir unser Ziel, aber die Polarlichter verließen uns kurz. Ich kletterte über die schneebedeckten Felsen, um näher an den Wasserfall zu kommen.

Das intensivste und fotografisch interessanteste Polarlicht schickte uns die Sonne für nur 2 Minuten. Vergeblich warteten wir auf ein erneutes Aufflackern der Polarlichter.
Die Aktivität der Polarlichter ließ nach und wir buchten ein Hotel in der Nähe des Ortes. Kurz vor Mitternacht checkten wir ein und es erwartete uns ein einfaches Hotelzimmer ohne Schnickschnack für 75€ p.P.

Ankunft auf den Lofoten

Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Rührei und Speck ging es weiter auf die Lofoten. Fünf Stunden Fahrt inklusive Fähre liegen vor uns. Von Skarberget in 20 Minuten nach Bognes und von Bognes in einer Stunde nach Lødingen. Am Strand von Haukland angekommen, folgte eine kurze Enttäuschung. Über 30 Fotografen wollten den Sonnenuntergang am bekanntesten Strand der Lofoten fotografieren. Auf den ersten Blick konnte ich keine vernünftige Komposition finden. Nur ein langweiliger Vordergrund und zu viele Fotografen im Bild.

Nachdem ich über 15 Minuten gelaufen war, fand ich eine kleine Pfütze mit einer Spiegelung. Leider gab es keine Wolken und der Sonnenuntergang war ziemlich langweilig. Die Komposition mit den Strukturen im Vordergrund gefiel mir trotzdem sehr gut. Bist du mal in Norwegen, muss man dort mal zum fotografieren gewesen sein.

Die ersten Polarlichter auf den Lofoten

Nach dem zunächst enttäuschenden Sonnenuntergang fuhren wir durch den Tunnel in 10 Minuten zu einem anderen Strand, um die Location zu scouten. Auch nach 2 Stunden war noch kein richtiges Polarlicht zu sehen. Wir warteten im Auto auf die ersten Anzeichen des Magnetometers. Endlich tauchten die ersten Polarlichtbänder auf und wir zogen die Spikes an und liefen zum Strand. Die Spikes sind im Winter unbedingt notwendig, da bei Ebbe das zurücklaufende Wasser an den Felsen gefriert.

Kurz darauf kam eine Truppe und entzündete unweit des Ufers ein Lagerfeuer, das die ganze Umgebung in orangefarbenes Licht tauchte. Das war einfach nervig. Insgesamt hätte die Ausbeute besser sein können. Schon nach einer Stunde zog eine Wolkenfront auf und die Chance auf ein schönes Polarlicht war dahin.

Kurzerhand buchten wir ein Hotel in Reine. Auf dem Weg dorthin hielten wir noch am Skagsanden Strand, um eventuell Polarlichter zu fotografieren. Kaum hatten wir uns dem Parkplatz genähert, zog sich die Wolkendecke zu und ein Schneeschauer nach dem anderen ging nieder. Die Müdigkeit machte sich breit und wir checkten im Hotel ein. Nach einem kurzen Backup der Bilder legte ich mich hin und schrieb meinen Blogartikel.

Neue Fotomotive suchen | Fotografieren in Norwegen

Am ersten Tag auf den Lofoten stand Location Scouting auf dem Programm. Genauer gesagt ist Location Scouting das Suchen und Begutachten von potentiellen Fotolocations für den Sonnenuntergang, die Nacht sowie den Sonnenaufgang. Nach kurzer Suche konnten wir die Location für den Sonnenuntergang bei Veraid finden. Allerdings ging alle 5 Minuten ein Schneeschauer über uns nieder und das Objektiv musste ständig sauber gehalten werden. Vergeblich warteten wir auf das schöne goldene Licht, konnten aber eine schöne dramatische Stimmung direkt an der Küste fotografieren.

lofoten fotospot

Der Himmel sollte am Abend etwas auflockern und damit die Sicht zu den Polarlichtern freigeben. Deshalb fuhren wir zum Skagsanden Beach, um dort die Aurora zu fotografieren. Bastian watete im Auto während ich den Strand erkundete und interessante Vordergründe für das Polarlicht suchte. Andauernd überquerte uns ein Schneeschauer und wir gaben die letzte Hoffnungen auf. Auf dem Rückweg hielten wir schnell in Hamnoy an, um das Dorf mit dem bekanntesten Berg der Lofoten bei Nacht zu fotografieren. Wieder ohne Erfolg :/

Zurück im Hotel schaute ich auf den Magnetometer und traute meinen Augen nicht. Voller Adrenalin packten wir unsere Sachen und fuhren zurück nach Hamnoy. Dort erwartete uns ein wunderschönes Nordlicht. Für mich persönlich eines der schönsten unserer Fotoreise nach Norwegen. Fotografieren in Norwegen, genau so hatte ich mir das vorgestellt. Jetzt schreibe ich diese Zeilen um 2:45 Uhr und um 7:30 Uhr sollte der Wecker für den Sonnenaufgang klingeln 😀 Jetzt ist es 2:45 Uhr und eigentlich wollten wir um 7:30 Uhr den Sonnenaufgang fotografieren.

Wohin solls gehen? Finnland oder Norwegen?

Wo kann man in Norwegen noch fotografieren? Nach einem kurzen Frühstück haben wir uns die Wettermodelle für die nächsten Tage angeschaut. Eigentlich können wir dem schlechten Wetter nicht entkommen. Die nächste Möglichkeit, nachts Polarlichter zu fotografieren, hätten wir erst wieder in Nordschweden, was eine Fahrt von über 9 Stunden bedeuten würde. Kurz vor der Abfahrt packten wir unsere sieben Sachen und machten uns auf den Weg nach Nusfjord. Wir bleiben noch 2 Nächte auf den Lofoten. In Reine startete ich noch einmal meine Drohne, um die Winterlandschaft von oben zu fotografieren. Der Wind hatte sich bis dahin in Grenzen gehalten, nun frischte er auf und 60-70 km/h machten einen Flug unmöglich. Wir beschlossen, das kleine Fischerdorf Nusfjord zu besuchen. Das kleine Fischerdorf Nusfjord erinnert eher an eine Filmkulisse als an ein abgelegenes Fischerdorf.

Wir suchten einen geeigneten Platz, um Polarlichter zu fotografieren. Dabei achte ich immer darauf, dass der Blickwinkel ungefähr nach Norden geht und ein interessanter Vordergrund (z.B. Häuser, Eis oder Felsen) vorhanden ist. Nachdem wir einen Platz für die Nacht gefunden hatten, suchten wir ein Hotel für die nächsten Nächte. Spontan wurde eine Jugendherberge für 180€ / 2 Nächte gebucht. Die Autofahrt nach A i Lofoten verging bei guter Musik wie im Flug und nach knapp einer Stunde erreichten wir das südlichste Dorf auf den Lofoten. Nach dem Einchecken wurden noch ein paar Mails beantwortet, Daten gesichert und geduscht. Am Abend gönnten wir uns im Hotelrestaurant ein gutes Stake mit Bratkartoffeln und Gemüse. Während draußen die Welt unterging, saßen wir gemütlich im Hotel und genossen den Abend.

lofoten
Foto-ID: 0063-NW

Fotos sichten und schöne goldene Stunde

Da das Wetter nicht so gut war, haben wir für diesen Tag einen Office-Day geplant. Außer Vorbereitungen für die nächsten Tage, Video schneiden und Mails beantworten stand nichts auf dem Programm. Am Nachmittag schauten wir aus dem Fenster und beobachteten die immer wieder vorbeiziehenden Schneeschauer. Unweit des Hotels fanden wir einen guten Platz, um A i Lofoten in einem schönen Licht zu fotografieren. Als die Wolken die Sonne verdeckten, trafen weitere Fotografen ein. Kurz bevor die Wolken das Sonnenlicht freigaben, gingen die meisten wieder zum Auto. Aber dann wurde es interessant. Was für ein Sonnenuntergang! Eines meiner Lieblingsfotos.

Zurück im Hotel schauten wir immer wieder aus dem Fenster. Gegen Abend klarte es immer mehr auf und wir konnten Polarlichter beobachten. Am Abend versuchten wir mehrmals unser Glück, wurden aber nur in Reine für kurze 2 Minuten belohnt. Zurück im Hotel schauten wir noch schnell in die Wettermodelle und freuten uns auf die nächsten drei spannenden Tage mit viel Polarlicht.

lofoten sunset

Polarlichter über den Lofoten fotografieren

Der nächste Tag begann recht ruhig. Nach dem Frühstück und etwas Büroarbeit wurden die Wettermodelle gecheckt. Die Überraschung war leider negativ. Die gesamte Wolkenfront erstreckt sich 1000 km weiter nördlich als am Vortag berechnet. Somit sind wir direkt in den Wolken und haben fast keine Chance das Polarlicht zu fotografieren. Egal, die Unterkunft ist schon gebucht und wir müssen das Beste daraus machen.

Während wir wieder 2-3 Locations checken, fährt eine Fotografin mit ihrem Auto in den Schnee und kommt nicht mehr alleine heraus. Mehrmals versuchten Bastian und ich das Auto herauszuschieben, jedoch ohne Erfolg. Keine 5 Minuten später kam ein sehr hilfsbereiter Norweger und half ihr aus der Patsche. Am Abend fotografierten wir einen schönen Küstenabschnitt mit dramatischer Stimmung. Wenn man die raue Natur Norwegens fotografieren will, darf eine solche Stimmung nicht fehlen. Nachdem wir den Spot für den Sonnenuntergang ausgesucht hatten, buchten wir unser nächstes Hotel in der Nähe von Ballstad. Nach Sunset ging es weiter zum Skagsanden Strand. Dort haben wir den Sonnenuntergang fotografiert. Da wir bis 22 Uhr in unserem Hotel einchecken mussten, fuhren wir nach Sunset noch schnell nach Ballstad, um den Schlüssel abzuholen.

Direkt ging es zurück zum Skagsanden Strand. Die Nordlichter ließen vorerst auf sich warten. Währenddessen kam ich mit anderen Fotografen aus Deutschland ins Gespräch. Auf den Lofoten sind vor allem im Winter viele Fotografen unterwegs. Nach ein paar Minuten zeigte sich das Polarlicht von seiner schönsten Seite!

Weiterfahr nach Senja und Finnland

Am Morgen des 9. März beschließen wir, nach Norden zu fahren. Unser Ziel ist die 300 Kilometer entfernte Inselgruppe Senja. Dafür brauchten wir insgesamt 6 1/2 Stunden, aber mit guter Musik von Santiano und einem Hörbuch von Stephan King verging die Zeit wie im Flug. Gegen 18 Uhr erreichten wir schließlich unser Hotel im Nordwesten des Archipels. Nach 4 Tagen ohne warme Mahlzeit freuten wir uns, auf der Speisekarte „Husets Svineschnitzel med potetbater“ für 285 Kronen zu lesen. Übersetzt heißt das Schnitzel mit Pommes für 30 Euro. Am Abend klarte der Himmel auf und wir versuchten noch einmal unser Glück. Nicht weit vom Hotel entfernt konnten wir dieses atemberaubende Nordlicht fotografieren.

Bisher haben wir in einigen Jugendherbergen/Hotels übernachtet. Besonders reichhaltig war das Frühstück im Hotel Skagi Senja. Nachdem wir uns gestärkt hatten, erledigten wir noch ein wenig Büroarbeit, bevor wir uns einige Spots für die nächsten Tage anschauten. Auf halbem Weg zum Spot sahen wir zwei Leute mit Trekkingrucksäcken. Da es draußen etwas windig und ziemlich kalt war, beschlossen wir, die beiden ein Stück mitzunehmen.

Zurück in Tungeneset lief ich zum Drehort, um die Kamera aufzubauen und den Bildausschnitt festzulegen. Ich war nicht allein. Insgesamt zählte ich 12 Fotografen, die aber keine 2 Minuten nach Sonnenuntergang wieder zurück zum Auto liefen. Zurück im Auto legten wir ein Hörbuch von Stephen King auf, um die Zeit bis zum ersten Polarlicht zu überbrücken. Über 3 Stunden warteten wir auf die ersten Strahlen. Die Wettermodelle für den nächsten Sonnenaufgang sahen gut aus. So fuhren wir bereits um 22:30 Uhr zurück ins Hotel, um genügend Schlaf zu bekommen. Aber waren wir am nächsten Morgen wirklich unterwegs? Nein 😀

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Willkommen im finnischen Lappland

Die Wettermodelle sagten Wolken über Senja und den Lofoten voraus. Also ging es in 3 1/2 Stunden nach Finnland. Nach dem Einchecken im neuen Hotel wurde nach geeigneten Locations gesucht. In Lappland ist das nicht einfach. Wenig hohe Berge und kalte Temperaturen bis zu -17 Grad. Kurz nach der Ankunft hatten wir noch 2 Stunden bis zum Sonnenuntergang und checkten schnell im Hotel ein. Für 120€ durften wir in einem geräumigen Appartement mit Sauna übernachten. Oft sind die Betten in Norwegen nur 90x200cm groß. Ich bin 193cm groß und für mich sind die Betten fast zu klein.
Noch vor Einbruch der Dunkelheit suchen wir nach Fotospots für die Nacht. Noch vor der norwegischen Grenze entdeckten wir in der teilweise menschenleeren Gegend eine einsame Hütte. Im Auto warteten wir, bis sich die Magnetometer bewegten. Langsam aber sicher konnten wir einen grünen Bogen am Himmel erkennen. Bei -28 Grad Celsius steckten wir Wärmepads von TheHeat in Handschuhe, Schuhe und in die Jackentasche, damit die Akkus der Kamera nicht schlapp machten. Die Hütte war 30-40 Meter entfernt und wir mussten irgendwie ohne Schneeschuhe zur Hütte gelangen. Auf Knien und Händen krochen wir zur Hütte. Geschätzte 2 Meter tief. Nachdem wir die Hütte erreicht hatten, wurde es am Himmel etwas ruhiger. Leider gibt es kein Foto, das mich zufrieden stellt.
Als der Spot vorbei war, fuhren wir weiter durch das eisige Lappland. Irgendwo im Norden Finnlands, mitten im Nichts, erlebte ich das bisher schönste Polarlicht meines Lebens. Das sind genau die Momente, die das Leben verschönern und diese Reise so einzigartig machen. Wunderbare Momente!

Am vorletzten Tag auf Norwegen buchten wir das letzte Hotel bei Tromsö. Dort eingecheckt über Google Maps mögliche Fotospots gesucht. Am Abend versuchten wir nochmals unser Glück, suchten eine Location nahe Tromsö und wurden mit einem wunderschönen Polarlicht belohnt.

Fazit zum Fotografieren in Norwegen

Langsam aber sicher geht unsere Fotoreise nach Norwegen zu Ende. Fotografieren in Norwegen ist einfach traumhaft. Wir haben zwar keinen Sonnenuntergang fotografiert, aber man ist oft in der Situation, sich für etwas entscheiden zu müssen. Jede Entscheidung für etwas ist auch eine Entscheidung gegen etwas. Wenn man Polarlichter fotografieren möchte, ist es oft sehr schwierig, auch den Sonnenaufgang zu fotografieren. Gerade bei solch anstrengenden Touren muss auch Zeit zum Schlafen sein. Viele Stunden saßen wir im Auto und beobachteten die Magnetometer, manche Nächte ohne Erfolg. Aber es gibt Nächte, die haben sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Die Nacht am Skagsanden Strand ist eine davon. In 30 bis 40 Jahren möchte ich mich an diese Momente erinnern.
Mein Ziel ist es nicht, mit 70 tausende Euro auf dem Konto zu haben, sondern viele einzigartige Erinnerungen und Momente. Das ist mehr wert als jeder Euro oder Gegenstand. Diese letzten Worte schreibe ich gerade auf dem Flughafen in Tromsö, während ich auf das Boarding für meinen Rückflug nach Frankfurt warte. Ich hoffe dir hat dieser kleine Reisebericht über meine Fotoreise nach Norwegen gefallen 🙂


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