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Teneriffa II – Benijo Beach und Anaga Gebirge

18. Juli 2018FotoreisenFlorian Orth

Bereits während der ersten Tage konnten wir schöne Stimmungen erleben und fotografieren.

Der vierte Tag begann erneut sehr bewölkt, was uns aber nicht weiter störte, da wir ohnehin in den Norden der Insel fahren wollten, um unter anderem das Anaga Gebirge und den Benijo Beach zu fotografieren. Und genau das taten wir dann auch nach einem entspannten Frühstück.
Nach 1 1/2 Stunden erreichten wir das Anaga Gebiege und den Benijo Beach. Der Strand liegt an der nördlichsten Straße Teneriffas. Den Benijo Beach kann man nur bei Ebbe fotografieren da die interessanten Vordergründe bei Flut nicht sichtbar sind. Am Benijo Beach ist die Auswahl an Vordergrund so gross wie bei Sixt die Mietwagenauswahl. Jedoch sollten die Wellen nicht unterschätzt werden! Meist ist jede 7. Welle höher als die anderen. Nach kurze Zeit stand ich bereits 30cm im Wasser. Doch mit Wasserabweisenden Wanderschuhen ist das kein Problem.

Dannach ging es quer über das Anaga Gebirge zur Nord/Westküste um den Sonnenuntergang zu fotografieren. Auf Teneriffa gibt es viele enge Straßen aber der Weg zum Spot war etwas tricky. Etwa so schmal wie das Auto selbst und jederzeit könnte jemand entgegenkommen.
Am Parkplatz angekommen erstmal 2 Stunden gewartet und das beste für einen farbenfrohen Himmel gehofft. Jedoch vergebens. Leicht enttäuscht ging es zurück in die Unterkunft. Nach 4 Kilometer auf der TF-5 standen wir 15 Minuten im Stau. Passend zum Sonnenuntergang.

Da das Wetter an Tag 5 und 6 nicht besonders gut aussah entschieden wir uns, heute nicht fotografieren zu gehen und stattdessen etwas Büroarbeit wie Mails beantworten, Blog schreiben etc zu erledigen.
Am frühen Abend des 21. Juni ging es an die Südküste um den Sonnenaufgang zu fotografieren. Leider war der Spot nicht geeignet und wir suchten auf die schnelle eine Location mit interessantem Vordergrund. Kaum etwas gefunden kamen zwei Bellende Streunerhunde vorbei und verjagten uns. Manachmal gibt es auch solche Tage, an denen kein Bild zustande kommt und enttäuscht zurück nach Hause oder in die Unterkunft fährt. Aber auch das gehört zum Leben eines Landschaftsfotografen dazu

Am letzten Tag ging es zum letzten Sonnenuntergang an die Nordküste bei Buenavista del Norte. An der steilen und felsigen Küste war es nicht einfach ein Motiv zu finden. Zudem verzogen sich auch die Wolken weshalb wir leicht enttäuscht die engen Straßen zurück zur Unterkunft gingen. Insgesamt hat sich diese Fotoreise mehr als gelohnt. In den ersten Tagen konnten wir die Insel im besten Licht fotografieren und einmalige Bilder mit nach Hause nehmen.
Während ich den Blog schreibe sitze ich auf dem Balkon und genieße den Sternenhimmel mit aus der Ferne hörenden Spanischen Musik.
Einfach die letzten Tage revue passieren lassen und Pläne für die nächste Fotoreise schmieden. Das leben kann so schön sein!

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