Die Landschaftsfotografie in Island hat mich bereits bei meiner ersten Reise im Winter 2018 begeistert. Im Herbst wollte ich die Insel noch einmal erleben – mit weniger Schnee, dafür mit den typischen Kontrasten aus Regen, Wind und goldenem Licht. Gemeinsam mit Michael machte ich mich im Oktober auf den Weg zu meiner zweiten Island-Reise. Ich war gespannt auf neue Motive und Stimmungen.

Anreise und erster Abend in Hella

Nach über zwei Stunden im Stau kam ich gerade noch rechtzeitig am Flughafen Frankfurt an. Dort traf ich Michael, mit dem ich schon viele Fototouren unternommen habe. Mit etwas Verspätung hoben wir ab und landeten am Nachmittag in Keflavík. Für eine Fotoreise und besonders für die Landschaftsfotografie in Island ist ein zuverlässiger Mietwagen Pflicht. Also ging es zuerst zum Vermieter und dann zum Supermarkt, um uns mit dem Nötigsten zu versorgen.

Da die Wettermodelle für die Nacht Regen vorhersagten, entschieden wir uns, nicht sofort loszufahren. Stattdessen buchten wir spontan ein Zimmer in Hella. Ein warmes Abendessen, ein Dach über dem Kopf und die Möglichkeit, die nächsten Tage in Ruhe zu planen – es war der perfekte Start, bevor es am nächsten Morgen ernst wurde.

Erster Fotospot: Black Beach bei Vík

Am nächsten Morgen fuhren wir Richtung Vík zum berühmten Black Beach. Unterwegs checkten wir noch schnell das Regenradar – zunächst sah es vielversprechend aus. Als wir am Strand ankamen, zeigte sich jedoch das typische isländische Wetter: Wind, Regen und klirrende Kälte. Trotzdem gelang mir hier eines der ersten starken Bilder dieser Reise. Mit den dramatischen Wellen und den markanten Felsen im Hintergrund passte einfach alles, was die Landschaftsfotografie in Island so spannend macht.

💡 Praxistipp: Am Black Sand Beach solltest du unbedingt auf die Wellen achten, da sie plötzlich sehr weit ins Land schlagen können und sowohl dich als auch deine Ausrüstung gefährden. Wähle außerdem keine zu langen Belichtungszeiten. Mit etwa 1/5 bis 1/15 Sekunde behältst du die Struktur der Wellen, ohne dass das Wasser verwaschen wirkt. Ein Mikrofasertuch in der Jackentasche ist Pflicht, um Spritzwasser schnell von Objektiv oder Filtern zu entfernen.
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Zwischenstop: Fjaðrárgljúfur-Schlucht

Von Vík aus fuhren wir weiter zur Fjaðrárgljúfur-Schlucht. Dort stoppte uns zunächst ein Ranger und informierte uns, dass Drohnenflüge nur an der Brücke erlaubt sind. Das schränkte unsere Möglichkeiten zwar etwas ein, aber immerhin konnte ich die Drohne dort steigen lassen und die beeindruckenden Formationen der Schlucht von oben fotografieren. Ein Ort, der zeigt, dass man auf Island oft flexibel sein muss und sich die Regeln immer wieder ändern können.

💡 Praxis-Tipp: An bekannten Fotospots wie der Fjaðrárgljúfur-Schlucht unbedingt die Hinweise der Ranger beachten! Wer eine Drohne fliegen möchte, sollte außerdem vorab Wind und Wetter prüfen, da in Schluchten schnell starke Böen entstehen. Halte Ersatzakkus griffbereit, da die Kälte die Flugzeit deutlich reduziert.

Auf dem Weg zum Gletscher – Svínafellsjökull

Anschließend fuhren wir zur Gletscherzunge des Svínafellsjökull. Die Zufahrt dorthin hat es in sich: Eigentlich müsste die Straße als F-Straße gekennzeichnet sein. Viele versuchen es trotzdem mit einem normalen Kombi und bleiben spätestens auf halber Strecke stecken. Für mich war es ein spannender Vergleich, denn ich war im Januar schon einmal mit Bastian hier. Damals hatten wir bei Sonnenuntergang riesige Eisblöcke und eine dicke Schneeschicht vor der Linse. Im Herbst zeigte sich die Szenerie völlig anders: Es gab weniger Schnee, dafür aber eine klarere Sicht auf die zerklüftete Eislandschaft – ein gutes Beispiel dafür, wie abwechslungsreich die Landschaftsfotografie in Island sein kann.

Wir überlegten kurz, ob wir den Sonnenuntergang hier am Gletscher fotografieren oder weiter zur Jökulsárlón-Lagune fahren sollten. Wir entschieden uns schließlich für die Lagune – und diese Entscheidung sollte sich lohnen.

Jökulsárlón und Diamond Beach

Für den Sonnenuntergang entschieden wir uns schließlich für die Jökulsárlón-Gletscherlagune. Dieser Ort ist zwar kein Geheimtipp mehr, begeistert mich aber jedes Mal aufs Neue. Zwischen den treibenden Eisblöcken einen klaren Bildaufbau zu finden, war allerdings gar nicht so einfach, da sich die Szenerie ständig veränderte und immer wieder neue Eisstücke ins Bild drifteten. Am Ende des Tages hatte ich kein Foto, mit dem ich wirklich zufrieden gewesen bin.

Vor dem Shooting gab es erst einmal eine kleine Stärkung: Auf dem Campingkocher wurden ein paar Dosen Baked Beans erhitzt. Bei einer Island-Fototour darf man keinen Luxus erwarten, aber in diesem Moment war es genau das Richtige.

Wir verbrachten die Nacht am nahegelegenen Diamond Beach, wo ich vergeblich auf Polarlichter hoffte. Da sich der Himmel nicht grün färbte, sondern nur ein dichter Wolkenzug zu sehen war, blieb mir nichts anderes übrig, als den Schlafsack auszupacken und abzuwarten.

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Sonnenaufgang am Diamond Beach

Seit meiner ersten Reise im Winter hatte ich noch eine offene Rechnung mit dem Diamond Beach. Damals wollte das Licht einfach nicht passen, doch diesmal war die Stimmung deutlich besser. Doch der Strand hat seine Tücken: Wenn man konzentriert durch den Sucher schaut, können plötzlich hohe Wellen anrollen. Zwei Mal hat mich das eiskalte Wasser überrascht und ich war froh, dass Kamera und Filter keinen Schaden genommen haben.

Beim Fotografieren der Eisskulpturen sollte man darauf achten, keine zu langen Belichtungszeiten zu wählen, da die Strukturen im Eis sonst verschwimmen und die Dynamik der Wellen verloren geht. Man sollte außerdem immer ein Mikrofasertuch griffbereit haben, um Spritzer schnell vom Filter zu wischen.

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Vestrahorn – Abendlicht und herbstliche Stimmung

Als wir im Hostel in Höfn ankamen, erfuhren wir zunächst, dass der Check-in erst ab 16 Uhr möglich war. Das war aber kein Problem, denn wir nutzten die Zeit, um die bisherigen Bilder und Videos der Reise zu sichern und etwas zu bearbeiten. Zum Mittagessen gab es eine einfache, aber sehr leckere Mahlzeit: Buletten mit Bratkartoffeln. Auch wenn das auf Island keine große Kochkunst war, schmeckte es nach den letzten Tagen draußen großartig. Nur der Preis hatte es in sich: Rund 20 Euro für zwei Zutaten – Island eben.

Gut gestärkt brachen wir am späten Nachmittag zum Vestrahorn auf. Viel Zeit blieb nicht, denn bis zum Sonnenuntergang waren es gerade einmal 30 Minuten. Also packten wir schnell die Kameras und Stative aus und suchten in den schwarzen Sanddünen einen geeigneten Vordergrund. Das im Wind wehende Gras bot zwar tolle Möglichkeiten für Kompositionen, doch aufgrund der starken Böen war es fast unmöglich, eine scharfe Aufnahme zu bekommen.

Deshalb wich ich auf die Felsen am Meer aus. Dort hatte ich das Wasser als Vordergrund, aber die ständigen Spritzer stellten ein kleines Problem dar. Hier zeigte sich wieder, wie wichtig es ist, ein Mikrofasertuch griffbereit zu haben, um die Filter rechtzeitig vor der nächsten Aufnahme sauberzuwischen.

Zwar blieben die Polarlichter an diesem Abend aus, doch die sanfte Abendstimmung über den markanten Bergen machte den Abstecher lohnenswert.

Im Vergleich zu meinem ersten Besuch im Winter sah das Vestrahorn dieses Mal ganz anders aus: Statt Schnee und klarer Strukturen dominierten herbstliche Farben und starker Wind. Genau das macht Orte wie diesen so spannend. Selbst wenn man denselben Ort mehrfach besucht, entstehen immer neue Kompositionen – sei es durch das Wetter, das Licht oder einfach den eigenen, mit der Erfahrung veränderten Blick.

💡 Praxistipp: Bekannte Spots lohnen sich nicht nur einmal. Unterschiedliches Wetter, andere Jahreszeiten oder dein eigener fotografischer Blick sorgen jedes Mal für neue Bilder. So entwickelst du nicht nur abwechslungsreiche Serien, sondern auch deine persönliche Handschrift in der Landschaftsfotografie.

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Halbzeit der Fotoreise – Rückblick und Ausblick

Nach den intensiven Tagen im Süden und Osten Islands hatte die Reise ihren Wendepunkt erreicht. Wir hatten bereits Polarlichter gesehen, wilde Strände fotografiert und an Gletschern gearbeitet – und trotzdem fühlte es sich so an, als würde das Abenteuer gerade erst beginnen. Halbzeit bedeutet in Island nicht, dass man alles gesehen hat, sondern dass noch unzählige neue Eindrücke warten.

Zurück im Hostel sicherte ich die Daten und erstellte gemeinsam mit Michael einen Plan für die nächsten Tage. Beim Blick auf die Wettermodelle entschieden wir uns, unsere Route über den Süden zu legen und nicht in den Norden zu fahren. Grund dafür war eine Schlechtwetterfront, die von Samstag auf Sonntag über Island ziehen sollte. Mit der südlichen Route blieben uns die besseren Chancen auf gutes Licht. Uns war jedoch auch bewusst, dass die Fahrt von Höfn bis zum Kirkjufell lang und kräftezehrend werden würde, da sie fast einmal quer über die Insel führte. Doch genau solche Etappen gehören zur Landschaftsfotografie in Island einfach dazu: weite Strecken, wechselhaftes Wetter und die Suche nach dem perfekten Moment.

💡 Praxistipp: Die Distanzen in Island sind oft größer als gedacht, insbesondere auf der Strecke von Höfn nach Kirkjufell im Westen. Plane deshalb unbedingt Pausen ein, auch wenn es zeitlich knapp scheint. Außerdem findest du unterwegs oft spontane Fotomotive – ein weiterer Grund, regelmäßig anzuhalten.

Staubsturm und erstes Polarlicht – Landschaftsfotografie auf Island

Am vierten Tag ging es weiter nach Vík, mit einem Zwischenstopp am Diamond Beach. Doch das Fotografieren war dort fast unmöglich: Es waren 0 Grad und es wehte ein eisiger Wind mit über 70 km/h. Nach ein paar Versuchen gaben wir auf und zogen uns ins Auto zurück.

Kurz vor Vík gab es dann den nächsten Schockmoment: In der Ferne sah es zunächst wie Nebel aus. Doch binnen Sekunden wurde uns klar, dass es sich um eine massive Staubwolke handelte. Der Sand trieb quer über die Straße und die Sicht fiel auf null. Nicht einmal die Fahrbahnmarkierungen waren noch zu erkennen. Eine Vollbremsung war die einzige Option. Ein eindrückliches Erlebnis, das mir zeigt, wie unberechenbar die Natur Islands sein kann.

Wir verbrachten die Nacht erneut in der Nähe des Black Sand Beach. Immer wieder schaute ich nach draußen und prüfte die Polarlichtvorhersage, doch zunächst tat sich nichts. Als ich kurz eingenickt war, hörte ich plötzlich Schreie von draußen. Freudenschreie! Ich riss die Tür auf. Polarlicht! Endlich. Wir fuhren zu einem Ort, den ich schon länger im Sinn hatte, und konnten in dieser Nacht das berühmte Nordlicht fotografieren. Es war ein magischer Moment, für den sich alle Entbehrungen der letzten Tage gelohnt haben.

Traumhafter Sonnenaufgang, Workshop-Chaos und eine Panne

Der fünfte Tag begann mit dem schönsten Sonnenaufgang der gesamten Reise. Am Black Sand Beach färbte sich der Himmel golden, während die Brandung donnerte. Doch so idyllisch blieb es nicht lange: Als mehrere Geländewagen auf den Parkplatz rollten, erkannten wir schnell die bekannten Fotografen Stefan Forster und Fabio Antenore – samt Workshopgruppe. Das Problem: Sobald die Kameras aufgebaut waren, liefen die Teilnehmer den anderen Fotografen ins Bild. Einige von ihnen stellten sich sogar gefährlich nah an die Wellen. Zum Glück blieb die große Welle aus.

Wir suchten uns kurzerhand eine ruhigere Ecke, kletterten über eine kleine Felswand und erreichten so eine Seite, die nur bei Ebbe zugänglich ist. Auf der Seite, die nur bei Ebbe zugänglich ist, konnten wir ungestört fotografieren und einzigartige Perspektiven auf die Küste erhalten.

💡 Praxistipp: Einige Fotospots am Black Sand Beach sind nur bei Ebbe erreichbar. Mit einsetzender Flut kannst du nicht mehr sicher dorthin zurückkehren. Plane deine Aufnahmen deshalb genau und riskiere nichts – die Sicherheit geht immer vor!
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Als wir schließlich zusammenpackten und noch schnell einen Kaffee kochen wollten, folgte der nächste Dämpfer: Das Auto sprang nicht mehr an. Nach einem Anruf beim Mietwagenverleih dauerte es zwei Stunden, bis ein Mechaniker aus Vik kam und uns Starthilfe gab. In seiner Werkstatt setzte er gleich eine neue Batterie ein und unsere Reise konnte weitergehen.

Spontan legten wir noch einen Stopp am Gletscher Solheimajökull ein. Dort ließ ich meine Drohne steigen und konnte beeindruckende Luftaufnahmen machen. Landschaftsfotografie auf Island geht eben auch aus der Luft. Danach hielten wir am Skógafoss und an einem versteckten Wasserfall, bevor wir am Nachmittag Hella erreichten. Für 30 € pro Person fanden wir ein Hostelzimmer – ein echter Vorteil, wenn man in Island flexibel unterwegs ist. Nach Nudeln mit Carbonara und einem Backup der Bilder planten wir entspannt die nächsten Tage.

Weiter nach Westen zum Kirkjufell

Nach neun Stunden Schlaf klingelte um 9 Uhr der Wecker. Endlich einmal ausschlafen! Draußen regnete es ohnehin in Strömen. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg Richtung Háifoss, entschieden uns dann aber um. Die Sichtweite lag bei kaum 50 Metern. Auch am Gullfoss wurde es nicht besser, dichter Regen nahm uns jede Aussicht. Anstatt durch den Tunnel nach Snæfellsnes zu fahren, wählten wir die Strecke entlang der Fjorde. Glücklicherweise gab es kurze Regenpausen, die ich nutzte, um die Drohne steigen zu lassen – so entstanden trotz des Wetters ein paar besondere Luftaufnahmen.

Da wir keine weitere Nacht im Auto verbringen wollten, reservierten wir spontan ein Hostel. Mit 35 Euro pro Nacht in der Nebensaison ist es ein fairer Preis und die Zimmer sind meist verfügbar. Nur für den Fall, dass doch nichts frei ist, bleibt das Auto immer die Notlösung. Nach unserer Ankunft im Hostel kochten wir, sicherten Bilder und Videos und prüften die Wettermodelle für die letzten Tage.

Solche Tage zeigen, wie wichtig Flexibilität in der Landschaftsfotografie ist. Auch wenn große Motive wie Wasserfälle im Regen kaum Wirkung zeigen, lohnt es sich, umzudenken: Drohnenflüge, kleine Details oder die Atmosphäre einer Regenfront können spannende Ergebnisse liefern. Manchmal muss man einfach Geduld haben und die Zeit nutzen, um Kräfte zu sammeln und Pläne neu zu ordnen.

Letzte Station im Westen – Kirkjufell im Regen

Nach einem kurzen Frühstück packten wir unsere Rucksäcke und machten uns auf den Weg zum Kirkjufell. Kaum hatten wir das Hostel verlassen, begann es zu regnen. Lohnt sich die Fahrt bei diesem Wetter überhaupt? Wir entschieden uns dafür – und wurden zumindest mit einer besonderen Stimmung belohnt.

Als ich am Parkplatz ankam, herrschte noch gähnende Leere – auf Island eine Seltenheit. Ich konnte in Ruhe die ersten Fotos machen, bevor nach und nach weitere Fotografen und Touristen eintrafen. Besonders spannend war eine Spiegelung, die sich nur wenige hundert Meter vom Kirkjufellsfoss bot – ein Motiv, an das nicht jeder denkt.

Später am Tag versuchten wir, einen Sonnenuntergang an einem weiteren Ort zu fotografieren. Leider spielte das Licht nicht mit und auch die Hoffnung auf Polarlichter am Abend zerschlug sich. Einmal mehr zeigte sich: Auf Island hat das Wetter das letzte Wort. So einfach ist die Landschaftsfotografie auf Island manchmal nicht.

Genau deshalb ist es so wichtig, die Wirkung von Licht zu verstehen – egal ob Sonne, Regen oder Nebel. In meinem E-Book „Licht in der Landschaftsfotografie“ zeige ich ausführlich, wie man auch bei schwierigen Bedingungen eindrucksvolle Bilder gestalten kann.

Rückkehr nach Reykjavik und Heimflug

Am letzten Tag führte uns die Fahrt vom Westen zurück nach Reykjavík. Unterwegs ließ ich noch einmal die Drohne steigen – vorerst zum letzten Mal auf dieser Reise. Am Nachmittag schlenderten wir durch die Stadt und gönnten uns am Abend bei Hressó eine große Pizza mit Cola. Zunächst wurden wir von einer Isländerin bedient, doch kurz darauf kam eine deutsche Studentin an unseren Tisch und sprach uns auf Deutsch an. Wir unterhielten uns länger mit ihr über Island und das Leben dort – ein unerwartet persönlicher Moment am Ende der Reise.

Danach ging es zum Flughafen, wo wir den Mietwagen (Icerental 4×4) zurückgaben. Der zunächst etwas unscheinbare Abgabeort stellte sich als unkompliziert heraus und wir wurden pünktlich um 22 Uhr zum Terminal gebracht. Wir verbrachten die Nacht am Flughafen, bis wir um 4 Uhr endlich das Gepäck aufgeben konnten. Pünktlich um 10:40 Uhr landeten wir in Frankfurt, und damit ging meine zweite Fotoreise nach Island zu Ende.


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